Induktionsfeld oder Cerankochfeld?

Diese Infos solltest du dir unbedingt vor dem Kauf durchlesen.

Aktualisiert am: 01. Januar 2024 | Werbelinks sind mit * gekennzeichnet
Induktionsfeld oder Cerankochfeld?
Bis die Induktionsfelder den Markt eroberten, galten die Ceranfelder als absolutes Muss in jeder hochwertig und modern eingerichteten Küche. Im Vergleich zu den altbackenen Kochplattenfeldern boten sie ein moderndes Design und gleichzeitig eine neue Technik.

Doch seit es Induktionsfelder gibt, stellen sich viele berechtigterweise die Frage: „Was ist besser: Das Induktionsfeld oder das Ceranfeld?“

Um Dir Klarheit zu bieten, sind wir der Sache einmal auf den Grund gegangen.

Was bedeutet „Ceran“ und was heißt „Induktion“?

Cerankochfelder bestehen aus Glaskeramikplatten. Den Namen „Ceran“ haben sie erhalten, da dies der Markenname des Vorreiters bei der Herstellung der Glaskeramikkochfelder – der Schott AG – ist.

Unter der Glaskeramikplatte, die die eigentliche Kochfläche darstellt, befinden sich Halogen- oder Infrarotlichter, die die Platte erwärmen. Hierdurch wiederum erhitzen sich Topf oder Pfanne, die auf dem Herd stehen.

Das Funktionsprinzip des Induktionskochfeldes, welches dem Ceranfeld auf den ersten Blick stark ähnelt, ist jedoch ein vollkommen anderes. Unterhalb der Kochplatte wird ein elektromagnetisches Feld erzeugt. Indem Du deinen Topf auf den Herd stellst, treffen diese Elektromagnete auf das Metall des Topfes und erhitzen diesen hierdurch. Es wird also nicht wie beim Ceranfeld die Herdplatte warm, sondern ausschließlich der Topf.

Weitere Vergleiche zu verschiedenen Kochfeldarten findest Du bei kochfelder.net

Worin liegen die Vor- und Nachteile des Cerankochfeldes im Vergleich zur Induktion?

Einer der entscheidenden Vorteile des Cerankochfeldes im Vergleich zur Induktionsvariante ist der günstige Preis. Ceranfelder können um ein Vielfaches günstiger sein. Sie gelten als pflegeleicht und als relativ sicher. Zwar wird die Herdplatte heiß, dies jedoch können selbst Kinder unschwer an der roten Kochplatte erkennen.

Als nachteilig erweist sich, dass das Ceranfeld mehr Strom verbraucht, da zuerst die Platte und danach der Topf erhitzt wird. Dies ist schlecht für den Geldbeutel und für die Umwelt, wobei man klar sagen muss, dass im Vergleich zu einem altbackenen Herd mit dem Cerankochfeld immer noch viel Strom gespart wird. Dieses doppelte Erhitzen bedeutet außerdem, dass es viel länger dauert, bis die Speisen fertig zubereitet sind.

Ein weiterer Nachteil liegt in der Reinigung. Diese ist teilweise nur mit starken Putzmitteln und einem entsprechenden Schaber möglich. Aufgrund der Tatsache, dass sich die Platte erwärmt, können Essensreste beim Überkochen einbrennen.

Vor- und Nachteile von Ceran in der Übersicht

Vorteile:

  • Günstiger in der Anschaffung
  • Keine besonderen Töpfe notwendig
  • Relativ sicher durch rote Anzeige, wenn das Kochfeld erhitzt ist

Nachteile:

  • Höherer Stromverbrauch
  • Längere Zubereitungszeiten
  • Pflegeaufwändige Kochplatten (es ist möglich, dass Essen einbrennt)

Worin liegen die Vor- und Nachteile des Induktionsfeldes im Vergleich zu Ceran?

Als überaus vorteilhaft erweisen sich die schnelle Zubereitungsweise sowie die immense Stromersparnis von bis zu 30 Prozent. Dadurch, dass nur der Topf, nicht aber die Kochplatte heiß wird, besteht ein deutlich geringeres Risiko für Verbrennungen. Schaltest Du den Herd aus, besteht keine Restwärme mehr.

Die fehlende Hitze im Kochfeld sorgt dafür, dass Essen, wenn es überläuft, nicht einbrennt, sodass Du Deinen Herd problemlos reinigen kannst.

Ein großer Nachteil im Vergleich zum Ceranfeld besteht allerdings im Preis. Induktionsherde sind deutlich teurer als Ceranfelder. Hinzu kommt, dass du für den Betrieb eines solchen Herdes spezielle Töpfe benötigst. Diese müssen aus Metall bestehen, da sie ansonsten nicht erwärmt werden. Besonders empfehlenswert ist das sogenannte ferromagnetische Metall. Im Vergleich zu anderen Metallen hat dieses den Vorteil, dass die Wärme gebündelt wird, wodurch sich der Topf noch schneller erhitzt.

Vor- und Nachteile von Induktion in der Übersicht

Vorteile:

  • Sehr schnelle Zubereitung
  • Hohe Stromersparnis und damit weniger Stromkosten und besserer Umweltschutz
  • Kochplatte erhitzt sich nicht, sodass keine Verbrennungsgefahr besteht

Nachteile:

  • Deutlich teurer in der Anschaffung
  • Anschaffung spezieller Töpfe aus Metall (am besten ferromagnetisches Metall) notwendig

Wann lohnt sich die Anschaffung eines Induktionsfeldes?

Induktionsfelder haben einen hohen Kaufpreis. Allerdings lohnen sie sich aufgrund der sehr geringen Verbrennungsgefahr vor allem für Haushalte, in denen kleine Kinder leben.

Wer etwas für den Umweltschutz tun möchte, liegt mit dem Kauf eines Induktionsfeldes ebenfalls richtig. Schließlich spart diese Variante viel Strom.

Wenn Du das Induktionsfeld jedoch nur aufgrund der Stromersparnis kaufen möchtest, solltest Du vorher gegenrechnen, ob sich dies lohnt. Wenn der Anschaffungspreis sehr hoch ist, wird es schwer sein, diesen mit geringeren Stromkosten auszugleichen. Außerdem solltest Du bedenken, dass du womöglich nicht nur das Induktionsfeld, sondern auch noch teure Töpfe kaufen musst.

Wann lohnt sich die Anschaffung eines Cerankochfeldes?

Wenn Dir beim Kochen die Zeit nicht im Nacken sitzt und Du wert auf einen guten, aber günstigen Herd legst, ist das Ceranfeld sicherlich bestens für Dich geeignet. Der Anschaffungspreis ist gering und Du kannst Deine bisherigen Töpfe verwenden.

Tipp:
Wenn Dein Herz-Kreislauf-System angeschlagen ist, solltest Du eher das Cerankochfeld verwenden, und zwar deshalb, weil bei der Berührung eines auf dem Induktionsfeld stehenden Topfes leichter Strom durch Deinen Körper fließt. Möchtest Du dennoch nicht auf Induktion verzichten, achte darauf, dass das Kochfeld mit einer Graphitschicht ausgestattet ist. Diese sorgt für die nötige Erdung, sodass der Strom abgeleitet wird.

Kann ich die Kochfelder selbst einbauen?

Ein großer Vorteil beider Varianten besteht darin, dass Du die Kochfelder auch ohne einen dazugehörigen Backofen verwenden kannst. Du setzt die Platten einfach in die Arbeitsfläche Deiner Küche ein. Bei sanier.de findest Du eine praktische Einbauanleitung.

Für den Anschluss an den Strom empfehlen wir Dir allerdings, dies von einem Elektriker durchführen zu lassen.

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